Motorrad und Roller Transport

Motorrad-Versand mit Spedition

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Der Transport von Motorrad, Roller und Moped kann ganz schön ins Geld gehen. Deshalb empfiehlt es sich, die Transportpreise von verschiedenen Speditionen zu vergleichen. Nutzen Sie dafür am besten unseren Versandkostenrechner und finden Sie auf Pamyra.de die optimale Lösung für Ihren Motorrad Transport. Sie können bis zu 70 Prozent Versandkosten sparen.

Denken Sie auch an die Transportversicherung, damit das Zweirad auf dem Transport abgesichert ist.
Wir verraten Ihnen in unserem Ratgeber noch weitere Tipps, was Sie bei der Verpackung und Ladungssicherung beachten sollten und welche Besonderheiten es vor dem Transport von Motorradteilen zu berücksichtigen gilt.

Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Überblick über Ihre Möglichkeiten beim Motorradversand. Sie erfahren außerdem, wie Sie Ihr Motorrad transportsicher verladen und verpacken.

Versandkosten für Motorräder & Roller

Legen Sie und Ihre Kunden beim Transport Ihres Motorrads Wert auf höchste Sicherheit? Unser professioneller Partner 2radtransporte.de transportiert Ihr Zweirad sicher und zuverlässig innerhalb Deutschlands und Österreichs. Die Preise gelten für Transporte innerhalb Deutschlands, Transportpreise für schwerere Motorräder und Fahrten in/ nach Österreich entnehmen Sie der Website.

GewichtKategorie 1Kategorie 2Kategorie 3
 
Mofa, Moped, Roller bis 175 ccm
Roller, Motorrad von 200 ccm bis 1000 ccm
Motorrad XXL über 1000 ccm, BMW Boxer, Harley Davidson, XXL Roller
 Mofa, Moped, Roller bis 110 kgMotorrad bis 210 kgMotorrad XL, BMW Boxer, XXL Roller, offene Seniorenmobile (3- bzw. 4-rädrig) bis 280 kg
bis 200 km139,- €159,- €179,- €
bis 400 km159,- €189,- €219,- €
bis 600 km179,- €219,- €259,- €
bis 800 km199,- €239,- €289,- €
über 800 km219,- €259,- €319,- €

Stand: 6.3.2020, alle Angaben ohne Gewähr

Versandkosten für den Motorradversand mit Spedition

Start Ziel Ladung Spedition Preis ab (netto)  
Berlin München Motorrad Logo der Logisticoo GmbH 225.13€ Vergleichen
Leipzig Köln Motorrad Logo der RTC Spedition und Logistik GmbH 269.87€ Vergleichen
Hamburg Stuttgart Motorrad Logo der FME Frachtmanagement Europa GmbH 465.00€ Vergleichen
Dresden Freiburg Motorrad Logo der RTC Spedition und Logistik GmbH 312.14€ Vergleichen
Nürnberg Rostock Motorrad Logo der Logisticoo GmbH 225.13€ Vergleichen

Die angegebenen Preise (Stand: 30.11.2024) schwanken täglich. Geben Sie Strecke und Ladung in den Versandkostenrechner ein, um zu erfahren, wie viel Ihr Wunsch-Transport kostet!

Die zuverlässige Motorrad-Spedition

  • zusätzliche Versicherung mit 60€ pro Kilogramm für den nationalen Transport inklusive (40€ pro Kilogramm bei internationalen Transporten)
  • Avisierung (Terminabsprache + Ankündigung des Fahrers) inklusive
  • fachgerechter Transport in geschlossenen Spezialfahrzeugen
  • speziell geschultes Fachpersonal
  • unkomplizierte Abwicklung
  • überdurchschnittlich viele zufriedene Kunden

Verpackung und Ladungssicherung von einspurigen Kraftfahrzeugen und Motorradteilen

Ihr Motorrad, Moped, Mofa oder Motorroller soll sicher am Zielort ankommen? Hier finden Sie hilfreiche Tipps zum Sichern und Verpacken Ihrer Ware.

Falls es Ihnen wichtig ist, wie Ihr Motorroller, Moped, Mofa oder Motorrad transportiert wird, sollten Sie bei der Suche nach der richtigen Spedition auf die angegebenen Transportmittel achten. Transportunternehmen können Fahrzeuge auf verschiedenen Wegen von A nach B bringen. Möchten Sie Ihre Ware vor Wind und Wetter geschützt transportieren, sollten Sie eine Spedition wählen, die Formen des geschlossenen Transports anbietet – beispielsweise in einem geschlossenen Anhänger oder Transporter.

Eine Verpackung ist zum Versenden eines Fahrzeugs mit einer Spedition nicht nötig. Sollten Sie große Sorge um Ihr Zweirad haben, können Sie es mit Luftpolsterfolie einschlagen. Je nach Tarif wird teilweise eine Palettierung der Ware seitens der Spedition gefordert. Sollte dies nicht möglich sein, nutzen Sie einfach unsere Filteroption. Die Suchergebnisse werden dementsprechend für Sie angepasst.

Stellen Sie aber am Abholtag auf jeden Fall sicher, dass das Transportfahrzeug der Spedition den Versandort gut erreichen kann und bedenken Sie, dass das Transportgut – sofern nicht anders vereinbart – immer am Bordstein oder an der Rampe abgeholt wird.

Für das Verpacken und Sichern von Motorradteilen sind Sie als Versender verantwortlich. Sollten Sie diese Aufgabe nicht übernehmen wollen, können Sie eine Spedition beauftragen, die diesen Service anbietet. Je nach Art, Beschaffenheit und Anzahl der Motorradteile haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Ihr Transportgut zu verpacken. Für einzelne und kleinere Teile wie beispielsweise Räder, Felgen oder Spiegel bietet es sich an, einen Karton zu wählen, das Versandobjekt darin zu platzieren und anschließend Hohlräume mit Verpackungschips aufzufüllen. Größere Teile können Sie in Luftpolsterfolie und/oder Kartonage sicher verpacken. Eine sorgfältige Polsterung empfiehlt sich besonders bei empfindlichen Teilen, wie lackierte Verkleidungsbestandteilen oder Scheiben.

Besondere Umsicht ist beim Versenden von Motoren und Getrieben gefragt: Hier ist es wichtig, dass Sie vor dem Verpacken alle Flüssigkeiten entfernen, um ein Auslaufen zu verhindern und Transportgefahren zu reduzieren. Möchten Sie schwere oder mehrere Motorradteile zusammen versenden, kann es sinnvoll sein, das Transportgut auf einer Palette zu fixieren. Da manche Speditionen Sendungen nur annehmen, wenn das Transportgut auf einer Palette gesichert wurde, sollten Sie bei der Buchung auf entsprechende Vorgaben achten. Vergessen Sie nach der fachgerechten Verpackung und Vorbereitung der zu versendenden Motorradteile nicht, den Versandschein anzubringen.

Der Transport von Motorrädern mit einem Hänger dauert in der Regel etwas länger, da diese mit einer Maximalgeschwindigkeit von 100 km/h ausgewiesen sind. Doch wie können Sie ein Motorrad sicher verladen?

Wer nicht geübt ist, sollte sich für die erste Verladeaktion einen Helfer zur Seite nehmen. Als Auffahrhilfe dient eine Verladeschiene, Sie können aber auch ein stabiles Holzbrett verwenden. Die sicherste Variante wäre, sich eine geriffelte Verladeschiene mit hochgezogenen Seitenwänden zu besorgen. So minimieren Sie die Gefahr, dass Ihr Motorrad von der Schiene oder dem Brett rutscht und beugen somit Schäden am Motorrad und Verletzungen vor. Nach dem Verladen gilt es nun, Ihre Maschine richtig zu sichern. Spanngurte und Halterungen sind dabei unverzichtbare Hilfsmittel beim Motorradtransport. Diese sind in allen Motorradfachgeschäften und Baumärkten erhältlich.

Verladung & Transportsicherung von Motorrädern

Der Transport von Motorrädern mit einem Hänger dauert in der Regel etwas länger, da diese mit einer Maximalgeschwindigkeit von 100 km/h ausgewiesen sind. Doch wie können Sie ein Motorrad sicher verladen?

Wer nicht geübt ist, sollte sich für die erste Verladeaktion einen Helfer zur Seite nehmen. Als Auffahrhilfe dient eine Verladeschiene, Sie können aber auch ein stabiles Holzbrett verwenden. Die sicherste Variante wäre, sich eine geriffelte Verladeschiene mit hochgezogenen Seitenwänden zu besorgen. So minimieren Sie die Gefahr, dass Ihr Motorrad von der Schiene oder dem Brett rutscht und beugen somit Schäden am Motorrad und Verletzungen vor. Nach dem Verladen gilt es nun, Ihre Maschine richtig zu sichern. Spanngurte und Halterungen sind dabei unverzichtbare Hilfsmittel beim Motorradtransport. Diese sind in allen Motorradfachgeschäften und Baumärkten erhältlich.

Spanngurte

Zwei Spanngurte braucht Ihr Motorrad mindestens, um fest zu stehen. Achten Sie darauf, dass das Vorderrad so gerade wie möglich steht und legen Sie anschließend die Gurte über das Motorrad. Vorne und hinten werden diese V-förmig angebracht. Bei nicht verkleideten Motorrädern bietet die untere Gabelbrücke eine Möglichkeit zum Sichern. Spanngurte so festziehen, dass die Maschine stabil steht. Metall- und Lackteile sollten Sie unbedingt abdecken, damit keine unschönen Scheuerspuren zurückbleiben. Wenn Sie mehr Sicherheit wünschen, können Sie zusätzlich noch einen Lenkerspanngurt anbringen. Leichtes Rütteln und Bewegen zeigt Ihnen, ob alles festsitzt. Sie können Ihr Motorrad weiterhin mit einer zusätzlichen Standsicherung stabilisieren, um es beispielsweise beim Bremsen oder Abladen und Lösen der Spanngurte zusätzlich abzustützen. Außerdem schadet es nicht, Das Motorrad rundherum abzupolstern – nur für alle Fälle.Im folgenden Video werden die wichtigsten Elemente noch einmal gut gezeigt und erklärt.

Die Verladerampe

Beim Verladen von Motorrädern kommen zwei Auffahrhilfen infrage: zum Einen die einteilige Verladeschiene. Diese gibt es für die Gewichtsklassen von 200 bis 400 kg. Sie können gerade und gebogen sein, lassen sich manchmal klappen und besitzen im Optimalfall eine Aufkantung, damit das Motorrad beim Verladen in der Spur bleibt. Zum Anderen gibt es die meist mehrteilige Verladerampe. Sie ist größer und komfortabler, weil für den Verlader mehr Platz bleibt. Auch hier finden Sie in der Regel eine Aufkantung, meist sind die Verladerampen bis 400 kg Gewicht geeignet. Es ist aber etwas schwierig, die Verladerampe allein zu manövrieren, anzubringen und zu transportieren.

Die Transportsicherung

 Korrekt gesichertes Motorrad: Seitenansicht
 Korrekt gesichertes Motorrad: Frontansicht

Um das Fahrzeug zu sichern, müssen mindestens 2 – oft aber mehrere – Gurte angebracht werden, um das Motorrad in der Mitte festzustellen. Dabei sollte das Vorderrad so gerade stehen wie möglich. Legen Sie die Gurte über das Motorrad und ziehen Sie sie besonders fest. Sie werden nach vorne und hinten V-förmig angebracht und evtl. zusätzlich an der Seite. Man nennt sie auch Zurrgurte oder Spanngurte. Es gibt darüber hinaus beispielsweise spezielle Lenkerspanngurte. Die Festigkeit kann man testen, indem man das Motorrad schüttelt oder bewegt. Die Sicherheit mit den Motorradgurten ist wichtig!

Transportsicherung EXTRA: eine Standsicherung

Spezieller Hinterrad-Spanngurt für Motorräder

Ergänzend kann man sich für eine Standsicherung entscheiden, und zwar aus mehreren Gründen. Beim Bremsen sollte das Zweirad abgestützt werden, damit es nicht nach vorne fliegt, damit es auch bei kräftigeren Manövern fest am Ort stehenbleibt und das Vorderrad nicht umschlägt. Auch gibt die Standhilfe beim Verladen dem Zweirad einen sicheren Stand. So steht das Motorrad im Prinzip schon stabil, bevor die Gurte angelegt worden sind – Letzteres wird dadurch einfacher. Eine Person kommt meist prima alleine damit zurecht. Auch wenn die Gurte wieder geöffnet werden, besteht nicht die Gefahr, dass das Bike umfällt. Dabei ist eine Standsicherung mit Wippe besonders empfehlenswert, damit das Vorderrad extra gut fixiert ist.

Offener oder geschlossener Transport?

Es stellt sich die Frage, ob der Transporter offen oder geschlossen sein soll. Beides hat Vor- und Nachteile.

Wenn Sie sich für einen offenen Transport entscheiden, befindet sich das Motorrad auf einem Anhänger. Dies wird besonders häufig genutzt, denn die Kosten sind niedriger als beim geschlossenen Transport.

Der geschlossene Transport wiederum sollte besonders bei sehr teuren oder empfindlichen Motorrädern angewendet werden, denn im geschlossenen Motorradtransporter ist das edle Teil nicht Wind und Wetter ausgesetzt. Auch bei etwaigen Verkehrsschwierigkeiten ist es besser geschützt. Meist können so mehrere Fahrzeuge aufgenommen werden. Wenn die Fahrt länger dauert, kann das Motorrad in Kisten verpackt werden. Je kleiner die Kiste, desto günstiger die Fracht – schrauben Sie also am besten Spiegel und Scheiben ab.

Auch hier ist die Ladungssicherung wichtig. Bei einer kürzeren Fahrt mit absehbarem Wetter ist ein offener Transportanhänger sicherlich billiger. Dies bietet sich also bei knappen Kassen und kurzfristiger Planung an. Der geschlossene Transporter erfordert eine längere Planung mit der Motorradspedition.

Motorradspedition oder Anhänger mieten?

Kosten und Möglichkeiten im Vergleich

Unbeschädigt und sicher soll Ihr Motorrad am Zielort ankommen. Nachdem Sie sich für einen Spediteur entschieden haben, steht noch die Frage offen, für welche Transportmöglichkeit Sie sich entscheiden. Auf einer Palette gesichert und in einem normalen LKW transportiert spricht man von einem Stückguttransport. Die Verpackung und das Be- und Entladen wird dabei von Ihnen selber vorgenommen. Dies empfiehlt sich eher für Erfahrene und Firmen, welche mit solchen Vorgängen vertraut sind. Für Privatleute ist der offene Transport zu empfehlen. Wie es der Name schon vermuten lässt, wird Ihr Motorrad hierbei vom Spediteur Ihrer Wahl auf einen offenen Anhänger transportiert und ordnungsgemäß gesichert. In der Regel geschieht dies gemeinsam mit anderen Fahrzeugen. Diese Transportart wird nicht ohne Grund in Deutschland am meisten in Anspruch genommen. Etwas mehr Geld kostet der geschlossene Transport, was vor allem für hochwertige und sensible Motorräder geeignet ist. Hier wird das Motorrad in einen geschlossenen LKW oder Sprinter geladen, sodass Witterungsbedingungen, wie Regen, Hagel oder Schmutz, das Fahrzeug nicht beschädigen können. Gestaltet sich die Transportstrecke etwas länger, werden die Maschinen oft auch in Kisten verpackt. Dabei gilt die Gleichung: Je kleiner die Kiste, desto kleiner die Kosten. Deshalb geben wir auch hier den Tipp, wie beim Fahrradversand, am besten alle Kleinteile, wie die Seitenspiegel, abzumontieren. So dürfte Ihr Motorrad auch in eine kleinere Kiste passen.

Beispiel für einen Motorrad-Transport von Erfurt nach Berlin (302km):

Option 1: 2radtransporte.de beauftragen ab 129€
Option 2: Kurier beauftragenab 155€ bis 400km
Option 3: Anhänger mieten und selbst fahren48€ + Benzin/Diesel + Nebenkosten + Zeit

Die Angaben in der Tabelle sind ohne Gewähr. Für konkrete Preisangaben wenden Sie sich bitte an die Dienstleister.

Motorrad versenden via Bahn oder Motorradanhänger

Ebenso ist der Transport via Zug durchaus möglich, aber vergleichsweise etwas teurer. Hier beginnen die Transportpreise ab 99 €. Der Motorradversand mit dem Zug hat sogar noch mehr Vorteile. Es fallen bei diesem Versandweg nämlich keine Mautkosten an und Sie kommen gemeinsam mit Ihrem Motorrad am Zielort an. Wer doch lieber darauf setzt, den Transport selbst zu organisieren und zu übernehmen, dem empfehlen wir einen Motorradhänger bzw. Transporter zu mieten. Sowohl ein Hänger als auch ein Transporter sind nahezu in jeder Stadt bequem und einfach für ein paar Tage auszuleihen. Je nachdem, ob der Anhänger geschlossen oder offen ist, und ob vielleicht sogar eine Verladerampe mit inbegriffen ist, variieren die Kosten. Grob kann gesagt werden, dass Sie mit mindestens 48 € pro Tag Leihgebühr rechnen müssen. Hinzu kommen Benzinkosten und eventuelle Kosten für die Ausrüstung zum Sichern, falls diese nicht schon vorhanden ist. Entscheiden Sie sich für die Variante, Ihr Motorrad in Eigenregie mit einem Anhänger zu transportieren, ist bei der Transportsicherung und Verladung einiges zu beachten. Im nächsten Abschnitt finden Sie zusammengefasst alle wichtigen Informationen dazu.

Motorradtransport ins Ausland

Möchten Sie Ihr Motorrad ins Ausland transportieren, sollten Sie vorher die Höhe der Zollgebühren mit Ihrem Speditionsunternehmen abklären. Beispielsweise gibt es bei weiteren Strecken die Möglichkeit, das Motorrad per Luftfracht zu verschicken. Das ist eine relativ problemlose und rasche Transportmöglichkeit. Die Kosten der Luftfracht variieren sehr stark. Optimal ist es, wenn Sie die Abmessung und das Gewicht Ihres Motorrads wissen und dem Transportdienstleister vorab nennen können. Interessant wird es bei einem Transport in Länder wie Australien oder Neuseeland. Was viele nicht wissen ist, dass diese Länder einen hohen Aufwand betreiben, um Schädlinge fernzuhalten. Ist Ihr Motorrad in einer Kiste aus Holz verpackt, wird diese oftmals in den Quarantänebereich des Zielortes gebracht und mit giftigen Gasen behandelt. Aus diesem Grund wird beim Versand von Neumotorrädern häufig auf Kisten aus Metall gesetzt. Etwas günstiger verschicken Sie Ihr Motorrad als Seefracht ins Ausland. Zu bedenken ist hierbei aber, dass diese Methode sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Etwa sechs bis acht Wochen müssen Sie für diesen Transportweg einplanen. Weiterhin fallen zusätzliche Transportkosten bis zum entsprechenden Hafen und eventuelle Kosten für den Weitertransport bis zum Zielort an.

Was ist beim Motorradtransport zu beachten?

  1. Übergabeprotokoll
    Bevor Ihr Motorrad auf Reisen geht, notieren Sie sich alle Kratzer und Schäden und inspizieren Sie es genau. Machen Sie am besten Fotos in Nahaufnahme.
  2. Transportversicherung
    Denken Sie bei Bedarf darüber nach, ob eine Transportversicherung für Sie in frage kommt und vergleichen Sie Angebote, bei denen diese inklusive ist.
  3. Transport vorbereiten
    Alles, was nicht fest angebracht ist, sollten Sie entfernen, vor allem Wertgegenstände im Zubehörfach. Motorräder müssen für den Transport rollfähig oder auf Palette gesichert sein. Klären Sie mit dem Spediteur, wie er transportieren möchte!
  4. Zoll-Gebühren
    Klären Sie einen Transport aus dem Ausland oder in das Ausland genau mit dem Spediteur. Beachten Sie auch die eventuell anfallenden Zollgebühren.
  5. Mängel-Check nach dem Transport
    Quittieren Sie den Erhalt erst, wenn Sie das Motorrad gründlich untersucht haben.

Motorroller mit Spedition versenden

Gründe, um einen Motorroller von A nach B zu transportieren, gibt es viele: Verkauf oder Neuanschaffung, Reparatur oder vielleicht auch ein Urlaub, in den das geliebte Zweirad mitgenommen werden soll. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Motorroller mit einer Spedition zu versenden, geben Sie Ihr Fahrzeug in die Hände von Fachleuten.

Da wir mit ausgewählten Transportunternehmen zusammenarbeiten können Sie Ihren Transport hinsichtlich der für Sie relevanten Parameter filtern, vergleichen und mit wenigen Klicks das beste Angebot buchen!

Moped mit Spedition versenden

Egal, ob Sie sich ein Moped neu angeschafft oder ein altes verkauft haben, ob Sie umziehen oder zu einer Tour in einem fernen Land aufbrechen wollen: Es gibt viele Umstände, die den Transport eines Mopeds notwendig machen.

Damit Ihr Moped sicher am Zielort ankommt definieren Sie einfach über pamyra.de Ihre Lieferkonditionen, vergleichen diese miteinander und buchen in wenigen Minuten die beste Option für Ihren Transport.

Mofa mit Spedition versenden

Sie möchten ein Mofa mit einer Spedition versenden und sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Anbieter? Nichts leichter als das – pamyra.de bietet als unabhängiges Vergleichsportal für Transporte jeglichen Versendern die Möglichkeit, schnell und bequem vom Arbeitsplatz oder von zuhause aus günstige Versandangebote zu ermitteln.

Versenden Sie Ihr Mofa beispielsweise als Beiladung und nutzen dadurch die nicht ausgelasteten Ressourcen der Speditionen zum günstigen Preis!

Motorradteile mit Spedition versenden

Wenn Sie privat oder gewerblich Motorradteile mit einer Spedition versenden möchten, bietet pamyra.de für Sie eine einfache Alternative kostengünstig zu buchen.

Als Stückgut oder Beiladung können Sie so bequem und nach Ihren Konditionen die Preise von über 500 Transportunternehmen vergleichen und das für Sie passende Angebot buchen.

Beliebte Speditionen für den Transport von Mofas und Motorrädern

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